Pegnitz - Der Prozessionsweg führte die Gläubigen auf traditioneller Route zunächst in den Wiesweiherpark zum ersten Altar, der von den Mitgliedern der Katholischen Arbeiter-Bewegung (KAB) Pegnitz errichtet wurde.  Danach bewegte sich der Prozessionszug zum zweiten Altar vor der Marienkirche, der auch aufwendig mit einem Blumenteppich geschmückt war. Von dort aus zog man zur evangelischen Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus wo man zusammen mit den evangelischen Christen und Dekan Markus Rausch betete, der die Fronleichnamsprozession von Anfang an mit begleitete. Weiter ging es dann es zum dritten Altar mit Blumenteppich vor dem Neuen Rathaus. Auf der Hauptstraße entlang führte der Weg zurück in die Herz Jesu-Kirche zum vierten Altar. Auf dem Weg und an den Altären wurde die Prozession musikalisch von der Jugendbergmannskapelle Pegnitz sowie einem Projektchor unter Leitung von Peter Görl begleitet. Nach dem Abschluss in der Herz Jesu-Kirche waren alle Pfarrangehörigen zum gemütlichen Beisammensein im unteren Pfarrhof eingeladen. Der Zug wurde von der Feuerwehr Pegnitz abgesichert.