Der Landkreis Kulmbach ist bei der Unterbringung von Flüchtlingen weiter gefordert. Bisher habe man die Situation aber „relativ gut meistern können“, sagte Landrat Klaus Peter Söllner in der jüngsten Sitzung des Migrationsausschusses. Derzeit leben im Kulmbacher Land 1742 Asylbewerber und Flüchtlinge. Während 70 Menschen in Gemeinschaftsunterkünften und 63 in Übergangswohnheimen wohnen, sind 695 Geflüchtete dezentral untergebracht.