Drei Streifenwagen sind am Mittwochmorgen zum Justizpalast ausgerückt. Der Grund: Ein Besucher hatte ein verbotenes Messer mit einer Klingenlänge von etwa 13,5 Zentimetern dabei. Zunächst gab er es an der Sicherheitsschleuse freiwillig ab; als er es später zurückverlangte und die Beamten es einbehielten, rastete der 30-jährige Bayreuther aus. Die Wachtmeister riefen die Polizei. Drei Streifenbesatzungen fuhren zum Justizpalast, stellten den Mann zur Rede. Das Messer wurde beschlagnahmt - der Mann wird angezeigt.