Mehrgenerationenhaus Wenig Geld für große Aufgaben

Von Peter Rauscher
Sie würden gerne noch mehr tun: Elisabeth Zagel (rechts) und ihre Stellvertreterin Ute Semmelmann leiten das Mehrgenerationenhaus in Bayreuth. Foto: Peter Rauscher Quelle: Unbekannt

BAYREUTH/BERLIN. Mehrgenerationenhäuser wollen mehr Geld, mehr Personal und weniger Bürokratie, um ihre zunehmenden Aufgaben bewältigen zu können. Das wurde bei einer Ideenkonferenz des Bundesfamilienministeriums mit Betreibern von Mehrgenerationenhäusern aus ganz Süddeutschland in Bayreuth deutlich. Ob dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird, ist aber völlig offen.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle K+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder