Keine Engpässe
Selbst wenn es in den kalten Monaten nun ungemütlicher wird oder der Lockdown sich doch etwas länger hinziehen sollte, müssen die Lesefreunde keine Engpässe für Bücher befürchten.„Zusammen mit den elektronischen Beständen haben wir über 30 000 Medien. Als Stadtbücherei sind wir schon sehr gut aufgestellt“, so Wessolowski.
Immer aktuell
Auch in der Auerbacher St.-Johannes-Bücherei bestehe kein Grund zur Sorge, dass es nicht mehr genügend Bücher geben könnte, sollten nun noch mehr Leute im Corona-Lockdown das Lesen für sich entdecken. „Wir geben auch immer weiter Bestellungen auf, dass die Leute etwas Aktuelles zum Lesen haben“, versichert Claudia Schnödt.
Mehr Arbeit als je
Sie selbst hat in der Zeit des ersten Lockdowns im April schon mehr gelesen als sonst. Timke Wessolowski lese nach eigener Auffassung „so viel wie immer“. „Wir haben mehr Arbeit als je zuvor. Über mangelnde Kundschaft können wir uns auf jeden Fall nicht beschweren“, sagt sie freudig.