Studierende zahlen ein Drittel
Alexander Meyer, Geschäftsführer am Klinikum, bekräftigt: „Leider ist es seit vielen Jahren so, dass in Deutschland nicht ausreichend Medizinstudienplätze zur Verfügung stehen, um den Bedarf des deutschen Gesundheitssystems zu decken.“ In der Region gibt es laut Meyer viele interessierte und engagierte Abiturienten, die in Deutschland jedoch nicht die Möglichkeit bekämen, Medizin zu studieren, um später ihren Wunschberuf als Arzt ausüben zu können. „Da sich hierfür bundes- und landespolitisch für die nächsten Jahre jedoch keine Lösung abzeichnet, nehmen wir es selbst in die Hand und fördern zusätzliche Medizinabsolventen für die Region”, sagt Geschäftsführer Meyer.