„Spurensuche“ nennt die Stadtarchivarin Edith Kalbskopf ihren Vortrag. Denn lange blieb unbekannt, dass es auch auf dem Marktredwitzer Friedhof ein Grabdenkmal für die Opfer des Nationalsozialismus gegeben hatte. Erst als Friedhofsverwalter Martin Berek alte Unterlagen fand und sie der Archivarin zur Verfügung stellte, kamen neue Fakten zutage.