Marathon in Kurdistan Gastfreundschaft statt Kriegsatmosphäre

„Noch nie erlebte Gastfreundschaft“: Eigentlich wollten Oliver und Klara Popp nur eine Moschee besichtigen, doch daraus wurde eine Einladung des Imams der Koranschule zum Tee in seinem Büro. Foto: privat Quelle: Unbekannt

LEICHTATHLETIK. Berlin, München, London, New York – reizvolle Reiseziele für einen Marathonlauf gibt es reichlich. Da erscheint es ungewöhnlich, einen Wettbewerb in einem von Krisen und kriegerischen Auseinandersetzungen geplagten Gebiet auszuwählen. Oliver Popp und seine Tochter Klara von der Malicrew Bayreuth haben aber genau das getan und in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak am „Erbil International Marathon“ teilgenommen – der Vater nach einer fast neunmonatigen Verletzungspause über die volle Distanz von 42,195 Kilometern, die Tochter am Zwölfkilometerlauf.

 
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