Zur Klärung des genauen Unfallhergangs, insbesondere der Frage unter welchen Umständen der 33-Jährige die Brücke hinunter stürzte, hat die Staatsanwaltschaft Bayreuth einen Unfallsachverständigen hinzugezogen.
Die Autobahn musste in Richtung Norden zunächst für eineinhalb Stunden komplett gesperrt werden. Danach leiteten die Beamten den Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei. In der Folge entstand ein bis zu acht Kilometer langer Stau, der auch derzeit noch andauert.
Die Feuerwehren Trockau und Pegnitz sowie das Technische Hilfswerk waren zu Bergung der Verletzten und zur Verkehrsabsicherung eingesetzt.
News 5/red