Der in Köln geborene und in New York lebende Haacke führt eine am Mittwoch veröffentlichte Top-100-Liste an. „Er ist unsere Nummer eins in diesem Jahr, weil er vorgemacht hat, was viele Künstlerinnen und Künstler heute bewegt: ein politisches Engagement, das Kritik am eigenen Umfeld ganz selbstverständlich mit einbezieht“, begründete Chefredakteurin Elke Buhr am Mittwoch in Berlin.