Mannheim - Seine Pässe sind phänomenal, seine Ideen auf dem Handballfeld für die meisten gegnerischen Spieler nicht zu verstehen. Er ist einer der besten Spielmacher der Welt, wird von Experten als „Messi des Handballs“ bezeichnet, ein wahres Genie auf der Platte. Der Schweizer Andy Schmid, 37, gilt als Kopf der Rhein-Neckar Löwen. So hat es zumindest Geschäftsführerin Jennifer Kettemann bei Schmids Vertragsverlängerung bis zum Jahr 2022 ausgedrückt. Gegen die HSG Nordhorn-Lingen steuerte er beim 30:26-Heimsieg am Donnerstagabend sieben Treffer bei. Am Sonntag treten die Löwen in Coburg gegen den HSC 2000 an.