Kulmbach – Vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume auf Fahrbahnen und Geröll, das Straßen unpassierbar machte:  An den meisten betroffenen Orten im Landkreis Kulmbach hat es am Mittwochabend nur kurz geregnet. Aber der Regen hatte es in sich. Eine Frau aus Neuenmarkt erzählt, es seien in nur wenigen Minuten 45 Liter Wasser pro Quadratmeter im Ort niedergegangen. „Das war fast wie ein Weltuntergang. Es kam tiefschwarz am Himmel auf uns zu, dann hat es angefangen zu schütten wie aus Eimern.“