Der 42-Jährige habe die Zeugnisse seiner beiden Staatsexamina "aufgehübscht", sagte sein Anwalt Stefan Beck am Mittwoch in Landau. Das erste Staatsexamen habe er nicht bestanden, sich aber eines mit bestandenen Prüfungen ausgestellt. Nach dem zweiten Examen habe er sich dann anstelle einer schlechten eine sehr gute Note eingetragen. Der Anwalt des Lehrers sagte, sein Mandant habe die Urkundenfälschung gestanden. Er habe einen schweren Unfall gehabt und deshalb nicht ausreichend lernen können. Zudem sei aus seinem Umfeld großer Druck auf ihn ausgeübt worden, die Prüfungen zu bestehen. dpa
Lehrer fälschte eigene Zeugnisse - Entlassung
Redaktion 28.09.2011 - 17:47 Uhr