Auf zum Endspurt: Langsam neigt sich die Kulmbacher Bierwoche ihrem Ende entgegen. Nur noch bis Sonntag läuft das Fest, das für Kulmbach wie kein anderes Event steht und den Ruf der Markgrafenstadt hinaus trägt in alle Welt. Es ist ein Ereignis, das exemplarisch für fränkische Kultur steht und Lebensfreude pur. Die lassen sich die Kulmbacher und ihre Gäste aus aller Welt nicht nehmen - auch nicht vom durchwachsenen Wetter. So öffnete am Donnerstag der Himmel gleich mehrfach seine Pforten und tauchte das Areal auf dem EKU-Platz in kühlendes Nass. Manche griffen zum Regenschirm, manche stellten sich unter: Schließlich will man (frau) sein Bier ja unverdünnt genießen. Im Zelt steppte der Bär. Da heizte am Abend die Joe Williams Band mit ihrer reizenden Sängerin Diana und Hansi am Akkordeon dem Publikum ein. Mit einer Mischung aus Rock und Pop-Songs trieben die Musiker die Leute auf Tische und Bänke. Nicht nur das Publikum war begeistert, sondern auch Nilpferd-Dame Amanda, die sich den Gerstensaft schmecken ließ. Fazit: Kulmbacher Bier ist in aller Munde. Sogar in dem eines Nilpferds…