Künstlerische Inklusion
Die künftigen Leiter wollen nach eigenen Angaben einen Gegenpol zu aktuellen gesellschaftlichen Spaltungsprozessen setzen. "Inklusion bedeutet für uns zu erkennen, welche Potenziale und magischen Momente uns als Gesellschaft und als Institutionen entgehen, wenn wir ihren bisher ignorierten Perspektiven auf die Welt nicht zuhören." Es gehe um den Versuch, "Minderheiten mit Mehrheiten, Subkultur mit Hochkultur, progressiv mit konservativ, alt mit jung, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung im Zeichen eines zugänglichen künstlerischen Experiments zu vereinen".