Kommunalpolitische Urgesteine sitzen im Marktredwitzer Stadtrat selten auf den Besucherplätzen. Die CSU-Politikerin Uta Siegle, die dem Gremium fast vier Jahrzehnte lang angehörte – auch als stellvertretende Bürgermeisterin – hat im Historischen Rathaussaal ganz hinten Platz genommen. Denn obwohl sie kein Mandat mehr hat, wollte Siegle im Stadtrat zu Wort kommen, weil ihr ein Thema auf der Seele brennt: Sie sorgt sich um die Lindenstraße, die zur „Betonwüste“ werde, erklärte sie in der Fragestunde für Bürger.
Kritik an „Betonwüste“ Kommen da noch Bäume hin?
Brigitte Gschwendtner 10.07.2024 - 14:00 Uhr