"Wir haben verdammt wenig", sagte Heidtmann. Mehr als 1000 Hinweisen sei die Polizei in den vergangenen zehn Jahren nachgegangen, 7500 Handybesitzer wurden überprüft, 5800 Speichelproben ausgewertet. Bei 400 Hinweisen ging es explizit um Menschen, die andere angespuckt hätten. Noch heute würden derartige Fälle der Münchner Mordkommission gemeldet, um einen möglichen Zusammenhang zu überprüfen.