In der Januarsitzung hatte ein Investor den Gemeinderat über seine Planung für eine Wohnbebauung auf einem freien Grundstück in der Lindauer Straße informiert. Vorgesehen hatte er drei Häuser mit insgesamt 54 Wohnungen. Die Reaktionen der Räte reichten bereits in der Sitzung von geringer Zustimmung über massive Bedenken bis zu strikter Ablehnung, vor allem wegen der Größenordnung. Nachdem das Projekt auch in der Bevölkerung einigen Staub aufgewirbelt hat, nahm zweiter Bürgermeister und Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, Ingo Moos, den politischen Aschermittwoch zum Anlass, die Bürger über dieses Thema näher zu informieren.