In der heimischen Gastronomie ziehen die Preise an. Die Reaktionen folgen prompt. Es ist das alte Lied mit einfachem Text: murren, motzen, manchmal Missgunst. Geiz ist geil – das ist fehl am Platz. Wenn ein Gastronom bald 20 Euro fürs Schäufele verlangt, dann soll er die auch bekommen. Die schönen Jahre sind vorbei.
Kommentar Wirtshauskultur sollte uns lieb und auch teuer sein
Udo Bartsch 23.03.2025 - 10:05 Uhr