"Das Verbot umfasst Audio- und visuelle Medien sowie Websites für soziale Netzwerke und die Veröffentlichung und Verbreitung von Bildern oder Videos zu diesem Thema", sagte der Generalstaatsanwalt Hassan Abdallat in einer Erklärung, die die Staatsagentur Petra veröffentlichte. Verboten sind demnach unter anderem alle Informationen, die mit Prinz Hamsa zu tun haben. So sollten Ermittlungen in dem Fall geheim gehalten werden.