Klosterkirche ist wertvoll
„Die Klosterkirche ist für uns genauso wertvoll wie die kleine Portiunkula für den heiligen Franz von Assisi. Sie ist stimmungsvoll und lädt zum täglichen Gebet“, beschreibt Pfarrer Pater Flavian Michali die Kirche. „Es kommt auf jede kleine und große Spende an. Der Herr segne und bewahre alle, mit deren Hilfe unsere Klosterkirche wieder in neuem Glanz erstrahle“, bittet er schon jetzt um Spenden, damit die Fertigstellung und damit auch die Nutzung der Klosterkirche Maria Himmelfahrt möglichst schnell erfolgen kann.
Einweihung im Jahr 1708
Seit mehr als 300 Jahren beten und singen Menschen in der Klosterkirche Maria Himmelfahrt in Gößweinstein. Oder sie finden dort einfach einen Platz der Ruhe und inneren Einkehr. Den Franziskanern des mit der Kirche verbundenen Klosters liegt sie besonders am Herzen. Am Namenstag des heiligen Franz von Assisi, am 4. Oktober 1708, wurde die Kirche vom damaligen Bamberger Weihbischof Johann Werner Schmatz eingeweiht.