Kloster St. Jobst: Das soll alles sein?

 Foto: red

Unzufrieden ist man im Stadtrat mit der fertigen Gedenkstätte für das einstige Kloster St. Jobst zwischen Dressendorf und Allersdorf.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Bürgermeister Günther Exner (UBL) drückte es zurückhaltend so aus, dass er sich aufgrund der Pläne die Anlage schon deutlich größer vorgestellt habe. „Das können wir uns nicht gefallen lassen“, wurde jedoch Helmut Bär (FWG) deutlicher. Auch die Anlage des Weges sei so nicht vorgesehen gewesen, verwies er darauf, dass die Maßnahme insgesamt 35.000 Euro kosten soll.

Was sich allerdings mit Vorgaben des Straßenbauamtes erklären lässt, wie Birgit Weber von der Wohlfühlregion auf Anfrage dieser Zeitung erklärt. Die Ausführung entspreche letztlich aber dennoch den Plänen, die auch mit dem Arbeitskreis besprochen worden waren. Und zu den Kosten wies sie darauf hin, dass schon ein großer Teil in die Befestigung der Stellplätze geflossen sei.


Mehr zum Thema lesen Sie in der Dienstagsausgabe (10. Juli) des Kuriers.

ju

Autor

Bilder