Gründe dafür seien eine deutliche Verdichtung und die Tallage der Stadt, sagte Thomas auf einer Veranstaltung des CSU-Ortsverbandes Bayreuth-Ost in der Sudpfanne, zu der rund 130 Gäste gekommen waren. Der Wissenschaftler stellte bisherige Ergebnisse des Forschungsprojektes zur Minderung Städtischer Klima- und Ozon-Risiken (Miskor) vor. Das Vorhaben wird unter anderem vom Bayerischen Gesundheits- sowie dem Bayerischen Umweltministerium gefördert. Das Projekt startete im April 2018 und soll noch bis Dezember 2020 laufen.
Klimawandel in Bayreuth Kühle Luft kommt nicht in die Stadt
Von Peter Engelbrecht 27.10.2019 - 17:20 Uhr