Von wegen in der ersten Reihe sieht man mehr! Auch ein Blick in die zweite kann vergnügliche und lehrreiche Stunden bescheren. Der Kulmbacher Schriftsteller Klaus-Peter Gartenfeld hat dieses Kunststück mit seinem Roman „Ein Leben in der zweiten Reihe“ vollbracht. Auf 240 Seiten skizziert er ein facettenreiches Bild eines sympathischen Verlierers, der dank seines spitzbübischen Charmes immer wieder die Kurve kriegt.