Es ist noch immer nicht genug
In seiner Dankesrede appellierte Teufel an die Zuhörer, Vertrauen und Wertschätzung zu entwickeln. Denn es sei immer „noch nicht genug“ getan worden. Er werde weiterhin Unterstützung für die Ukraine fordern. Teufel schilderte die Geschichte eines ukrainischen Freundes, der sich freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte. Mit ihm stehe er in Kontakt und wolle ihm helfen, vom Preisgeld tragbare Stromspeicher und Geräte zur Satellitenkommunikation zu beschaffen. Ein andere Freund, ein Dozent, sei mit 45 Jahren gefallen. „In der Ukraine gibt es eine hungrige, junge zivilgesellschaftliche Generation“, sagte er. Diese setze sich für demokratische Werte ein und eine bessere Zukunft – und brauche weiterhin Unterstützung aus dem Westen.