Klarheit in drei Minuten Schnelltest per App bei Gehirnerschütterungen

Von Hannes Huttinger
Mitglied der Hochrisikogruppe: Gesichts- und vor allem Kopfverletzungen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, sind bei physisch präsenten Verteidigern, zu denen Martin Heider von den Bayreuth Tigers zweifelsohne zählt, keine Seltenheit. Die neue GET-App könnte auch ihn vor schweren Folgeschäden bewahren. Foto: Peter Kolb Foto: Peter Kolb Pressefotograf Heinrich von Kleist Strasse 52 95447 Bayreuth Mobil: 0175/5271390 Mail: Fotograf.Kolb@gmx.de Spark. B

EISHOCKEY. Wer kennt diese gruseligen Szenen nicht? Spieler, die nach harten Zweikämpfen regungslos auf dem Boden liegen bleiben. Mitspieler, Betreuer, Teamärzte eilen heran, um dem Verletzten zu helfen. Sekunden fühlen sich wie Stunden an. Es sind oft Momente, die Zuschauer mit offenem Mund erstarren lassen – und jeder fragt sich: Wird am Ende alles gut? Wie schlimm ist es? Eishockey ist für solche Szenarien besonders anfällig. Dort geht es so hart zu wie in kaum einer anderen Sportart. Kopf-, Nacken- und Rückenbereich sind zwar größtenteils durch Helm und Protektoren geschützt, dennoch kommt es immer wieder zu Horror-Checks – und dann eben zu diesen bangen Momenten.

 
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