Freude, Dank und Hoffnung
Kirchenpfleger Stephan Keller, unter dessen maßgeblicher Federführung die ganze Maßnahme lief, sprach beim Empfang nach der Messe von drei Gedanken, die ihm nach der abgeschlossenen Sanierung gekommen sind. „Freude, Dank und Hoffnung.“ Er freute sich, dass so viele gekommen waren, über das gute Wetter, das die Feier begleitete und dass die Sanierung trotz der Corona-Krise zügig verlaufen sei. Außerdem dankte er allen, die an der Sanierung beteiligt waren, darunter unter anderem seinem Vorgänger Baptist Knörl, der die Maßnahme angestoßen hatte, dem Kirchenvorstand, dem Erzbistum, das 65 Prozent der Sanierungssumme in Höhe von 550.000 Euro gefördert hatte, allen anderen Geldgebern und vor allem auch der Kirchengemeinde selber. Aber auch Architekt Stefan Stenglein und Anton Adelhard, der einen neuen Kirchenführer verfasst hat. „Stenglein hat erneuert, was sein musste und erhalten, was erhalten werden konnte“, lobte Keller. Schließlich äußerte er noch seine Hoffnung, „dass unter diesem Dach Gottes Geist weht und die Menschen darunter ihn spüren“.