Es gibt Anfragen aus Pegnitz, Pottenstein, Schnabelwaid und Speichersdorf, erklärt sie. Deshalb sei es sinnvoll, möglichst aus der Gegend auch Paten zu finden, die sich ehrenamtlich in dem Projekt engagieren wollen. „Die Paten sollten möglichst wohnortnah sein, um den Fahrweg so gering wie möglich zu halten“, so Thoma-Korn. Die Fahrtkosten werden erstattet. Der Besuch ist einmal in der Woche für etwa zwei bis drei Stunden.