Bei einer Hausdurchsuchung im Juli 2017 fanden Polizisten auf seinem Laptop ein Video und 32 kinderpornografische Fotos. Diese tauschte der Installateur im Internet mit anderen Pädophilen. Das hatte er auch sofort zugegeben und bereut. Allerdings, so sein Anwalt Karsten Schieseck, sei er psychisch erkrankt gewesen und habe ein Jahr ein starkes Medikament genommen. Er sei davon ausgegangen, dass nur „normale“ Nebenwirkungen auftreten wie Müdigkeit.