Kinderporno-Prozess „Harte Sachen“ auf dem Handy

Manfred Scherer
Ein Mann aus dem Landkreis wurde wegen Verbreitens und Besitzes von Kinderpornografie verurteilt. Foto: picture alliance/dpa/Britta Pedersen/red

Irgendwo da draußen in der Welt gibt es sie – die jungen Opfer sexueller Gewalt. Die Täter missbrauchen sie, filmen sie, machen üble Fotos – und verbreiten sie im Internet. Und da kommen diejenigen ins Spiel, die solche Verbrecher via Mausklick unterstützen. Wie ein Mann aus dem westlichen Landkreis, der jetzt vor Gericht großes Glück hatte.

 
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