Keine Drogentherapie Haft für einen hoffnungslosen Fall

Von Manfred Scherer
Waren vom Gutachten schockiert: der Angeklagte und sein Verteidiger. Hinten in der Mitte der Schöffengerichtsvorsitzende Daniel Götz. Foto: Manfred Scherer Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Er beging einen Diebstahl. Als der Ladendetektiv ihn stellte, schlug er zu und wurde so zum Räuber. Zweieinhalb Jahre soll ein 33-Jähriger dafür ins Gefängnis. Obwohl er schwer drogenkrank ist, bekommt er keine Therapie. Ein Gutachter bezeichnete ihn als hoffnungslosen Fall.

 
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