Die Lobeshymnen nach dem Regionalliga-Spitzenspiel gegen den FC Bayern München II waren noch nicht verklungen, da fand sich die SpVgg Bayreuth auf dem harten Boden der Realität wieder: 0:4 gegen Rosenheim. Als ob alleine die kalte Dusche gegen das Schlusslicht nicht ausgereicht hätte, um die Hochstimmung auf der Jakobshöhe abzukühlen, müssen sich die Altstädter nun auch noch mit einem Zukunftsszenario ohne Timo Rost beschäftigen. Dass ein vorzeitiger Abschied vom Erfolgstrainer – selbst bei einem Altstädter Aufstieg in die 3. Liga – möglich ist, bestätigt inzwischen auch SpVgg-Geschäftsführer Wolfgang Gruber.
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