Die Eckersdorfer Rathausspitze schlägt Alarm. Bürgermeisterin Sybille Pichl und Verwaltungsleiter Bernhard Brosig sehen in den kommenden Jahren Millionenkosten für Kanalsanierungen auf die Gemeinden der Region und damit auf die Bürger zukommen. "Der Freistaat muss den Kommunen helfen", fordert die Bürgermeisterin. Das tut der zwar. In den Richtlinien für Zuwendungen in wasserwirtschaftlichen Vorhaben stehen laut bayerisches Umweltministerium jedes Jahr 70 Millionen Euro zur Verfügung. Allerdings nur für Härtefälle.