Diese Wertschätzung beruht auf Gegenseitigkeit, denn der Alleingesellschafter zählt die Amtsjahre von Feuerpfeil „in meiner gesamten Zeit mit dem Basketballsport zu den schönsten“: „Diese Jahre waren mit Corona und dem Ukraine-Krieg extrem schwierig, und trotzdem haben wir auf sachlich-fachlicher Ebene und vor allem menschlich immer auf Augenhöhe agiert und uns gemeinsam den Problemen gestellt.“ Bis zum Ende der Saison soll sich daran auch nichts ändern, wie Feuerpfeil unterstreicht: „Bis dahin geht es weiterhin darum, dass wir uns schnellstmöglich aus der aktuellen sportlichen Situation befreien und die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.“