Was waren das für verrückte letzte neun Minuten am zweiten Weihnachtsfeiertag in Dresden. Mit einer sicher wirkenden 4:2-Führung im Rücken kassierten die Bayreuth Tigers binnen 82 Sekunden drei Gegentore und dann noch eine Strafe. Doch als ihnen der erste Sieg nach zuvor fünf Niederlagen in Folge noch aus den Händen zu gleiten schien, schlugen sie in ähnlicher Manier zurück und gewannen bei den Eislöwen mit 6:5 (2:2, 2:0, 2:3).
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