Neue Wege des Wohnens sind auf dem Mainleuser Spinnereigelände geplant und werden wohl auch umgesetzt. „Wohnen unterm Sheddach“ – konkret heißt das: Unter den Shed-Hallen werden Häuser gebaut, in denen rund 90 Wohnungen entstehen. Ein Konzept, das Professor Hans-Peter Hebensperger-Hüther vom Architektenbüro H2R in Dänemark entdeckt hat. „Die Wohnungen, die sich jeweils an der Nord- und Südseite der Hallen befinden, sollen über Gassen erschlossen werden, alle Wohnungen haben zwei Seiten mit Freibereichen“, erläuterten Hebensperger-Hüthner und Irmela von Nordheim vom Architekturbüro DNR dem Mainleuser Gemeinderat.