An seine Stadtratskollegen, die für die kommunale Lösung gestimmt hatten, richtete er: „Die Kosten interessieren hier gar nicht, man will unbedingt bei den kommunalen Kleinkläranlagen bleiben.“
„Ich bin es leid, den Bürgern zu erklären, warum manche Orte an die zentrale, vorbeiführende Druckleitung angeschlossen sind und manche nicht“, brachte es der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Thomas Kolb, bei der Jahresversammlung auf den Punkt.
An seine Stadtratskollegen, die für die kommunale Lösung gestimmt hatten, richtete er: „Die Kosten interessieren hier gar nicht, man will unbedingt bei den kommunalen Kleinkläranlagen bleiben.“
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Einmal mehr gewohnt deftig äußerte sich Ex-Stadtrat und Ex-Bürgermeisterkandidat Hans-Rainer Birkner. „Statt Kleinkläranlagen sollte man in Creußen lieber ein Irrenhaus bauen. Das wäre schnell voll“, sagte er. Die Abwasserproblematik hätte schon vor zehn Jahren gelöst werden, das in den 80er Jahren aufgestellte Konzept, nach dem zentral nach Bayreuth geleitet werden soll, umgesetzt werden müssen, kritisierte er.
Und: „Für mich ist die getroffene Entscheidung unbegreiflich. In Creußen ist die Zweigstelle der Cottenbacher Straße.“ (In der Cottenbacher Straße in Bayreuth befindet sich das Bezirkskrankenhaus. Anmerkung der Redaktion).
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Montagsausgabe (25. März) des Nordbayerischen Kuriers.