Die IG Metall fordert faire Energiepreise, damit die heimische Industrie wettbewerbsfähig bleiben kann. Weitere Investitionen seien dafür zusätzlich nötig.
IG Metall Symbolische Flamme erreicht Bayreuth
Redaktion 06.04.2025 - 14:30 Uhr
Die IG Metall kämpft um die Zukunft der Beschäftigten in der Industrie sowie der Branche selbst. Nun kommt eine besondere Aktion von Auerbach nach Bayreuth.
Die IG Metall fordert faire Energiepreise, damit die heimische Industrie wettbewerbsfähig bleiben kann. Weitere Investitionen seien dafür zusätzlich nötig.
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Dafür nahm am Freitag eine Frau aus Bayreuth die Flamme entgegen. IGM-Beschäftigten wird diese symbolhafte Flamme in den kommenden Tagen in Bayreuth präsentiert.
Diese Flamme wurde symbolhaft am 15. März am IG Metall-Aktionstag symbolische für jeden Bezirk entzündet.
Bis zur Industriepolitischen Konferenz am 23. und 24. September will die IG Metall diese nun öffentlichkeitswirksam weitertragen werden von Geschäftsstelle zu Geschäftsstelle, von Betrieb zu Betrieb. Als ein Zeichen der bundesweiten Solidarität und des Zusammenhalts.
ZF in Auerbach mit den Entwicklungsbüros in Nürnberg und Regensburg hat in Bayern den Fackellauf gestartet. Im Vorfeld notierten die ZF-Mitarbeiter auf Transparenten ihre Namen mit den Betriebszugehörigkeitsjahren und sprachen sich so für die Zukunft der Beschäftigten und Standorte aus.
Auf der Betriebsversammlung am vergangenen Freitag übergab die 2. Bevollmächtigte der IG Metall Amberg, Sabrina Feige, die Flamme der Solidarität in Auerbach noch einmal offiziell an die Betriebsratsvorsitzende Sonja Hahn. Diese nahm stellvertretend für alle Beschäftigten die Fackel entgegen.
