Das Problem ist der Raketentreibstoff Hydrazin. Die US-amerikanischen Einsatzkräfte hatten am Tag des Absturzes den deutschen Rettungskräften kommuniziert, die Tanks seien nicht beschädigt. "Deshalb sind wir wieder abgerückt", sagte Thomas Keller, Kommandant der Nürnberger Feuerwehr, unserer Zeitung im August. Die Nürnberger waren zur Absturzstelle gerufen worden, um Hydrazin nachzuweisen.