König äußerte sich am Freitag zufrieden über die große Beteiligung. Weltweit werde mehr gebraut, in kleinen Brauereien oder direkt in den Haushalten. Die Szene der Hobby-Brauer habe sich in den vergangenen 20 Jahren stetig entwickelt.
Den Hobby-Brauern gehe es auch um den Blick über den Tellerrand hinaus, so der Biersommelier. Sie wollten Neues wagen und nähmen als Geschmackspioniere auch Risiken in Kauf. Zehn Prozent der Produkte ließen sich als gute Biere bezeichnen.
Der Wettbewerb findet nun zum sechsten Mal in Bayreuth statt.