Denn die Befürworter des Dreschenauer Baugebiets unter den CSU-Gemeinderäten zeigen sich nun besonders skeptisch gegenüber dem Baugebiet Neuenreuth am Main II. Was sie erneut deutlich in der jüngsten Gemeinderatssitzung zu erkennen gaben. Die schmale Straße, der fehlende Gehweg, die schwierige Entwässerung: Hier seien genau dieselben Probleme vorhanden wie in Dreschenau, sagte Gemeinderat Georg Waldmann. Damit keine Engstelle entstehe, sei es wichtig, dass andere Flurstücke miterschlossen werden. Auch gebe es keinerlei Anbindung der Bauplätze an den Ort, ergänzte Fraktionskollegion Silvia Eichner.