Hinweistafel enthüllt Die Lainecker Burg: Ein Denkmal wird lebendig

Eine Tafel für eine Burg, die es längst nicht mehr gibt: Antragsteller Stephan Müller, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Stadtgartenamts-Leiter Robert Pfeifer, die Leiterin des Historischen Museums, Martina Ruppert und die Lainecker Heimatforscherin Gisela Peplau. Foto: Eric Waha

Das war ein Riesen-Ding: 200 mal 300 Meter groß, üppig gesichert. Und längst verschwunden. Die Lainecker Burg am Rodersberg. Jetzt gibt es eine Tafel, die auf Altentrebgast, wie die Burg heißt, hinweist. Und auch die hat eine lange Vorgeschichte.

 
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