Von der Integrierten Leitstelle waren die Feuerwehren aus Rentweinsdorf, Sendelbach, Ebern, Gerach, Reckendorf und Laimbach mit rund 60 Einsatzkräften alarmiert worden. Die Einsatzleitung hatte Florian Rengstl, Kommandant der Feuerwehr Rentweinsdorf. Er wohnt unweit der Einsatzstelle und war einer der ersten Helfer. Seitens der Feuerwehrführung waren neben Kreisbrandrat Ralf Dressel, auch Kreisbrandinspektor Thomas Habermann und die beiden Kreisbrandmeister Jonas Ludewig und Ralph Morgenroth vor Ort. Das Technische Hilfswerk war mit seinem technischen Zug unter Leitung von THW-Fachberater Sebastian Böhm im Einsatz.
Neben zwei Rettungswagen und einem Notarzt aus Ebern hatte die ILS ebenso den Einsatzleiter Rettungsdienst, Daniel Imhof, alarmiert; er konnte seine Anfahrt allerdings nach einer ersten Rückmeldung durch die RTW-Besatzung abbrechen. Zur Unglücksstelle war auch ein SAR-Hubschrauber der Bundeswehr entsandt worden; er landete aber nicht an der Unfallstelle, da für den Piloten keine Hilfe mehr möglich war. Die Besatzung fertigte lediglich Luftaufnahmen bei zwei Überflügen.