Sie hatten sehr viel Zeit zum Nachdenken. Am 7. April waren die Rhein-Neckar Löwen letztmals in der Handball-Bundesliga am Ball. Ohnehin nur noch 3220 Zuschauer verabschiedeten die Mannschaft in der SAP-Arena nach der blamablen 28:34-Heimniederlage gegen Aufsteiger HSV Hamburg mit Pfiffen und Buh-Ruhen in die zweiwöchige Pause. „Viel zu wenig“ sei das gewesen, „einen schwarzen Tag“ habe man erlebt, sagte danach Chefcoach Ljubomir Vranjes.