"Mit gezielter Rachsucht" vorgegangen
Seine Tat habe der Mann geplant und sei "mit gezielter Rachsucht" vorgegangen, so der Vorsitzende Richter. Er habe die Wehrlosigkeit der Kinder ausgenützt, indem er ihnen aufgelauert und die Wohnung "zur tödlichen Falle" gemacht habe. Seiner Frau habe er zudem mit dem Tod der Kinder dauerhaft Leid zufügen wollen. Dabei hätte er als Vater die Pflicht gehabt, seinen Sohn und seine Tochter zu schützen. Das letzte, was der Junge gesehen habe, sei seine verletzte Schwester gewesen und der "Vater, der zum Töten gekommen war", sagte der Vorsitzende Richter.