Halbjahreszahlen KSB lässt Corona-Krise hinter sich

Ein ganz entscheidender Moment: Ein großes Laufrad für eine Pumpe wird in der Gießerei in Pegnitz aus der Form „geklopft“. Dabei ist das Teil immer noch rund 1400 Grad heiß. Foto: Stefan Schreibelmayer

Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB, der auch ein großes Werk in Pegnitz mit rund 1500 Mitarbeitern unterhält, lässt die Corona-Krise zunehmend hinter sich. Für das erste Halbjahr vermeldet der Konzern Zahlen, die bereits wieder an 2019 heranreichen und teils sogar übertreffen.

 
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