Es grünt und blüht um eine Schleife des Roten Mains in der Wilhelminenaue in Bayreuth beim Treffen mit Gabi Wenz. Wärme, Sonnenschein, Vogelgezwitscher, fließendes Wasser: „Hier fahre ich runter und fühle mich in meinem natürlichen Habitat – viel schöner als in der Stadt“, sagt sie. Mit breitem Lächeln mustert sie die Umgebung, zieht ihre Socken und Schuhe aus, die lange bunte Hose hoch, und watet ins Flussbett.