Das Gebiet um die Große Koser ist als Überschwemmungsgebiet eingestuft. Eine Schutzmauer soll helfen, mögliche Wassermassen zu bändigen. Doch diese wäre teuer – und womöglich gar nicht effektiv. Bürgermeister Jochen Trier hat einen Gegenvorschlag, der auch den Nachbargemeinden etwas nützen würde.
„Große Koser“ Wirsberg ringt um Hochwasserschutz
Werner Reißaus 15.09.2022 - 17:03 Uhr