Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren kleinere Beben in der Region. Meist handelte es sich um Schwarmbeben, die vom Eger Graben im tschechischen Novy Kostel ausgingen.
MARKNEUKIRCHEN. Am Montagabend zitterte in der Region wieder die Erde: Bei Markneukirchen im Vogtland wurde ein Erdbeben der Stärke 2,3 gemessen.
Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren kleinere Beben in der Region. Meist handelte es sich um Schwarmbeben, die vom Eger Graben im tschechischen Novy Kostel ausgingen.
Diesmal lag das Epizentrum bei Markneukirchen im sächsischen Vogtland. Gleichzeitig soll gegen 21 Uhr in der Region ein lautes Grollen zu hören gewesen sein. Die Seismografen zeigten eine Magnitude von 2,3 auf der Richterskala, meldet der tschechische Erdbebendienst.
In den nächsten Tagen könne es noch vereinzelt zu Nachbeben kommen.
