Als Hüttel ins Rennen ging, lagen allerdings schon die Norweger mit 2,1 Sekunden in Führung. Beim Wechsel zu Mach nach 13:31,6 Minuten war dieser Abstand auf 23,5 Sekunden angewachsen, und die Österreicher waren durch ihren deutlich besten Läufer Max Teeling (12:59:0) auch noch um 2,8 Sekunden vorbei gezogen. Gegen beide Konkurrenten hatte Hüttel zwischen Kilometer 2,5 und 3,6 gut elf Sekunden verloren. Innerhalb des deutschen Teams war die Zeit des Fichtelgebirglers zwar die schwächste, aber wie schon beim Springen war die Geschlossenheit entscheidend. Alle vier Zeiten lagen nämlich innerhalb von nur 23 Sekunden: Lehner benötigte 13:09,1 Minuten, Mach 13:10,2 und Schmid 13:25,5. Unter allen 52 gestarteten Athleten lag Hüttel mit seiner Laufzeit an 30. Stelle, und im Gesamtvergleich der 13 Teams in dieser Teildisziplin belegten die deutschen Rang fünf.